GUT ZU WISSEN mit rot-weiß-roter Lupe:
Kennzeichnung von Fleisch* und Eiern aus Österreich, sowie der Haltungsform der Legehennen
GUT ZU WISSEN mit transparenter (hellblauer) Lupe:
Kennzeichnung von Fleisch und Eiern aus anderen Ländern, sowie der Haltungsform der Legehennen
Weil die Konsumenten ein Recht haben zu wissen, was sie essen. Eine verbesserte Transparenz hilft den Konsumenten zu entscheiden, was Sie kaufen.
Weil die Konsumenten gerade bei weniger verarbeiteten Produkten wissen wollen, wo die Zutaten her sind. Und speziell bei tierischen Produkten ist dieser Wunsch noch höher.
Es geht um die Herkunftsangabe der Hauptzutat, nicht aller Zutaten. Hauptzutat bedeutet: mehr als 50 % des Gewichts eines Milch-, Fleisch- oder Eiprodukts. Die Herkunftsangabe des fertigen Lebensmittels ist von der EU bereits geregelt.
Durch eine Klammerangabe bei der Hauptzutat im Zutatenverzeichnis oder in unmittelbarer Nähe. Wenn das AMA-Gütesiegel verwendet wird, entfällt eine zusätzliche Herkunftsangabe der Hauptzutat im Zutatenverzeichnis.
Tierwohl wird für die Konsumenten immer wichtiger. Gerade bei verarbeiteten Eiern ist der Unterschied zwischen der immer noch erlaubten Käfghaltung in manchen EU-Mitgliedsstaaten und den tierfreundlicheren Haltungsformen wie der Boden- und der Freilandhaltung sehr groß.
Nur verpackte Lebensmittel!
Während einer Woche werden täglich über 2 Millionen Mahlzeiten außer Haus eingenommen: am Arbeitsplatz, in Schulen und Universitäten. In Spitälern, Altersheimen und anderen öffentlichen Einrichtungen kann man sein Essen nicht selber aussuchen.
Durch eine einfache Information (z.B. einen Aushang oder ein Infoblatt) in der angegeben wird, wo das Fleisch für Fleischgerichte und die Eier (dazu gehören auch Eiprodukte) herkommen. Bei Eiern soll auch die Haltungsform angegeben werden.
Thema: Alte Märkte neu erobern
Mit gelernten Geschäften neue Erfolge feiern
Datum: 03. März 2020
Zeit: 08.30 Uhr bis 15.00 Uhr
13.00 Uhr Podiumsdiskussion
Ort: Vienna Marriott Hotel
Stargast: Physiker und Wissenschaftskabarettist Werner Gruber
Andreas Maurer, Küchenleiter im Betriebsrestaurant „Zum Landwirt“ in der Landwirtschaftskammer in St. Pölten, sprach über die Initiative „Gut zu wissen“ und dem damit einhergehenden Lebensmitteleinkauf aus garantiert heimischer Herkunft.
Link zur Fotogalerie Credit: Landwirtschaftskammer Österreich/APA-Fotoservice/Schedl Fotograf/in: Ludwig Schedl
Datum: 08. & 09. September
Ort: Augarten Wien
Im Rahmen des Erntedankfests im Wiener Augarten präsentierte die Landwirtschaftskammer Österreich ihre Initiative „Gut zu Wissen“ zur transparenten Herkunftskennzeichnung in der Gemeinschaftsverpflegung.
Mit Information, Spiel und einem Kasperltheater für die Kleinsten wurde zahlreichen Besuchern vermittelt, wie wichtig es ist, zu wissen woher unser Essen kommt. Dabei kam auch der kulinarische Genuss nicht zu kurz beim Grillen und chillen mit Grillweltmeister Alexander Gollenz aus der Steiermark.
Datum: Mittwoch, 18. Oktober 2017
Beginn: 18.00 Uhr
Ort: Steiermarkhof, Ekkehard-Hauer Straße 33, 8052 Graz
Vortragende:
SARAH WIENER, Autorin, Unternehmerin, Fernsehköchin, „Gut zu Wissen“-Botschafterin
MAG. CHRISTOPHER DREXLER, Gesundheitslandesrat der Steiermark
MMAG.a BARBARA EIBINGER-MIEDL, Wissenschaftslandesrätin der Steiermark
ÖR JOHANN SEITINGER, Agrarlandesrat der Steiermark
Durch das Programm führt: ELKE ROCK, Ö3-Moderatorin
Inhalt:
Hier finden Sie die Bilder der Veranstaltung Bildungs- und Ernährungsauftakt
Datum: 8. und 9. September
Ort: Augarten Wien
Im Rahmen des Erntedankfests, welches am 8. und 9. September 2017 im Wiener Augarten stattfand, präsentierte die Landwirtschaftskammer Österreich ihre Initiative „Gut zu Wissen“ zur transparenten Herkunftskennzeichnung in der Gemeinschaftsverpflegung.
Mit Information, Spiel, einem Kasperltheater für die Kleinsten und Freude am Genießen wurde den zahlreichen Besuchern vermittelt, wie wichtig es ist, zu wissen woher unser Essen stammt.
Link zur Fotogalerie des Erntedanfestes
Datum: 09. März 2017
Ort: Außemninisterium
Die Landwirtschaftskammer Österreich hat mehr als vor einem Jahr die Initiative „gut zu wissen“ gestartet. Diese dient der Herkunftskennzeichnung agrarischer Produkte und findet in einem ersten Schritt in der Verpflegungsgastronomie österreichweit Anwendung.
So wie Außenminister Sebastian Kurz die Vorzüge unseres Landes im Ausland vertritt, vertreten zahlreiche Prominente, Gastronomen, Sportler, Schauspieler etc. Österreich und seine hochqualitativen Produkte in der ganzen Welt. Da liegt es nur nahe, dass die Besten von Ihnen durch den Außenminister zu „Gut zu Wissen“-Botschaftern ernannt wurden.
Gut zu Wissen Botschafter namentlich