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Gut Zu Sehen

kulinario® Zentralküche Wegscheid

"GUT ZU WISSEN - eine Zertifizierung die Sinn macht!"

Mit Begeisterung werden in der Zentralküche Wegscheid täglich über 1200 frische Menüs für Kinder in Krabbelgruppen, Kindergärten und Schulen sowie für Mitarbeiter:innen von Betrieben und Firmen zubereitet.Der regionale Einkauf, aber vor allem der wertschätzende Umgang mit Lebensmitteln steht für das Team der Zentralküche Wegscheid auf höchster Stufe. Regionalität, Nachhaltigkeit und Transparenz sind nicht alleine wesentliche Grundpfeiler in der Arbeitsweise und Unternehmenskultur von kulinario®, sondern wird gelebt:"Mit GUT ZU WISSEN haben wir endlich eine Zertifizierung die Sinn macht, weil wir unsere Kund:innen tarnsparent und informieren können, woher die Lebensmmittel kommen die wir hier in der Küche für sie verkochen!" freut sich Bereichsleiter Heinz Zechner.

Immer mehr Berufstätige sowie Kinder und Jugendliche essen täglich ihr Mittagessen außer Haus. "Das Interesse an bewusster Ernährung und an der Herkunft von Lebensmitteln steigt. Wenn man selbst einkaufen geht und kocht, kann man sich dafür entscheiden, welche Produkte auf unsere Teller kommen. Und das wollen wir auch für unsere Gäste in den Gemeinschaftsverpflegung. Deshalb haben wir uns von kulinario® bewusst dazu entscheiden, bei der Initiative GUT ZU WISSEN mitzumachen, damit wir unseren Gästen mehr Transparenz geben können" führt Mag. Karin Wohlfarter, Nachhaltige Produktion Kulinario aus.

Ihre Gäste, ob Klein oder Groß, haben mehrer Möglichkeiten GUT ZU WISSEN wahrzunehmen:" Zu einem haben wir die GUT ZU WISSEN Lupen mit allgemeinen Informationen auf den Speiseplänen ausgelobt. Zusätzlich sehen unsere Gäste die Auslobung direkt auf dem Tagesteller, wo beim jeweiligen Gericht die Herkunft des Produktes aufgelistet ist. Zum anderen informieren wir online auf unserer Website sowie diversen Broschüren und Präsentationen über die Initiative" berichtet Mag. Karin Wohlfarter

 

GUT ZU WISSEN finde ich super, weil wir unsere Kund:innen, also in meinem Fall die Pädagog:innen und Eltern, transparent darüber informieren, woher Fleisch, Eier, Milch und Milchprodukte kommen!

Mirela Sain, Köchin Zentralküche Wegscheid kulinario®

 

Simacek GmbH Contento - Krankenhaus Barmherzige Brüder Graz

"Nachaltig zu leben und zu wirtschaften heißt für uns den Menschen ganzheitlich zu sehen"

"Nachhaltig zu leben und zu wirtschaften ist für uns keine Frage, wir leben es Tag täglich mit unseren Mitarbeiter:innen und für unsere Patient:innen. Für uns ist es wichtig den Menschen in seiner Vielfalt und in seinem ganzheitlichen Leben in den Mittelpunkt zu stellen. Und dazu gehört neben der medizinischen Versorgung auch die Umwelt mitzubetrachten. Wir leben im Sinn des Ordens der Barmherzigen Brüder ein vielfältiges Nachhaltigkeitsprogramm und da spielt die Achtsamkeit auf regionale Lebensmittel auch eine wesentliche Rolle" sagt Dir. Mag.Oliver Szmej, Gesamtleiter der Barmherzigen Brüder Krankenhaus Graz.  

Das Nachhaltigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Qualität und Regionalität in dieser Symbiose eng miteinader verbunden sind, ist für Emanuel Eisl, COO Simacek Gmbh/Contento eine klare Sache: "Als Dienstleister gerade im Bereich Care Catering sind wir uns der besonderen Verantwortung gegenüber unseren Kunden:innen und Patient:innen sehr bewusst. Zu den speziellen Anforderungen, die das Care Catering mit sich bringt, ist es uns aber auch ein Anliegen, Nachhaltigkeit und Regionalität zu fördern. Die GUT ZU WISSEN Intitiative hilft uns diesen Anspruch auch gegenüber unseren Kunden:innen transparent sichtbar zu machen."

Wesentlich für Eisl ist auch, dass "wir einerseits den qualitatitven Anspruch unserer Kunden:innen erfüllen, durch die hochwertigen Produkte regionaler Produzenten und andererseits fördern wir die heimische Landwirtschaft und schaffen Bewusstsein für lokale oder regionale Erzeugnisse". 

 

GUT ZU WISSEN: Für den täglichen Ablauf in unseren Küchen ist es natürlich wichtig, dass sich sowohl Teilnahmebedingungen, als auch Prüfkriterien nahtlos und ohne massiven Aufwand in unseren operativen Betrieb einfügen. Das bietet uns die GUT ZU WISSEN Initiative.

Emanuel Eisl

Küche Graz, gesund und nachhaltig

"Mit Herzblut dabei sein, Kosten sind nur Ausrede!"

Frisch, gesund und nachhaltig zu kochen, dass ist für Franz Gerngross und seinem Küchenteam Tag täglich mit Freude gelebte Realität. "Die regionale Herkunft der Lebensmittel ist mir sehr wichtig. Und wem das wichtig ist, der ist auch mit Herzblut dabei, da sind die Kosten nur eine Ausrede!" betont Franz Gerngross, Küchenleiter der Küche Graz, der mit seinem Team über 100 Kindergärten, Schulen und Kinderhorte täglich beliefert. Nachhaltig zu leben heißt für ihn auch im Besonderen die Herkunft der Lebensmittel zu sichern, dass hat die Pandemie gezeigt. Und natürlich ist die Transparenz der Herkunft der Lebensmittel dafür ein ganz wichtiges Thema."In der Gemeinschaftsverpflegung haben wir kaum direkten Kundenkontakt, da ist GUT ZU WISSEN ein wertvolles und hilfreiches Instrument" führt Franz Gerngross weiter aus.

Täglich frische regionale Lebensmittel zu bekommen, ist für Gerngross keine schwierige Aufgabe. Mit dem Bäuerlichen Versorgungsnetz Steiermark hat er einen sehr guten Partner, der spezifisch auch für die Bedürfnisse der Gemeinschaftverpflegung ein spartenübergreifendes Angebot bietet von Gemüse, Obst, Fleisch, Milchprodukten, Bio-Produkten und vielem mehr.

 

 

GUT ZU WISSEN: Herkunft, Transparenz und Nachhaltigkeit - wer will, kann es auch!

Franz Gerngross

 

 

Informationsveranstaltung

Herkunftskennzeichnung: Was nun?

Mit 1. September 2023 tritt die Verordnung zur verpflichtenden Herkunftsangabe von Speisen, die Fleisch, Milch und Eier enthalten, in Kraft. Für viele Gemeinschaftsküchen wie z.B. in Kindergärten, Schulen, Pflegeinrichtungen oder Betriebskantinen stellt sich damit die Frage nach einer möglichst einfachen Umsetzung dieser neuen gesetzlichen Verpflichtung.

Mit der Veranstaltung "Herkunftskennzeichnung: Was nun?" ermöglichte die Landwirtschaftskammer Kärnten einen regen Austausch an Informationen über die gesetzlichen Anforderungen und unbürokratische Umsetzung durch die Initaitive GUT ZU WISSEN sowie Beispielen aus der Praxis: "Tu gutes und sprich darüber, war der Grund warum wir uns für die Teilnhame  an dem Herkunftskennzeichnungssystem GUT ZU WISSEN schon vor zwei Jahren entschieden haben. Wir setzen schon viele Jahre auf regionale Lebensmittel und bei den Eltern kommt es sehr gut an, dass sie wissen, woher das Essen für ihre Kinder kommt" berichtet Claudia Untermoser MBA, Geschäftsführerin Kindernest GmbH. Regionale Lebensmittel einzukaufen und stets frisch für Gäste ob Klein oder Groß zu kochen lebt die Familie Kulterer seit vielen Jahren: "Für uns ist die Teilnahme an GUT ZU WISSEN ein Jackpot! Wir kaufen seit 47 Jahren regional ein und mit GUT ZU WISSEN informieren wir einfach und transparent über die Herkunft. Zudem sind wir jetzt auch kontrolliert und zertifiziert und das schafft auch zusätzliches Vertrauen bei unseren Kund:innen!" betont Adi Kulterer, Geschäftsführer Feine Küche Kulterer.           

 

„Unser klares Ziel ist die Stärkung der heimischen Lebensmittel in der Gemeinschaftsverpflegung. Denn jedes zusätzliches Prozent an heimischen Lebensmitteln in Kärnten bringt in Summe knapp 8 Millionen mehr Wertschöpfung für die Kärntner Wirtschaft, stärkt die Bauern und schützt das Klima durch kurze Transportwege“.

Siegfried Huber, Präsident der Landwirtschaftskammer Kärnten

 

 

 

Forum "Österreich isst regional"

Impulstag Burgenland

Unsere österreichischen Bäuerinnen und Bauern versorgen uns Tag täglich mit Lebensmitteln höchster Qualität. Gemeinsam mehr regionale Produkte und den Bioanteil in der Gemeinschaftsverpflegung zu steigern ist das  verbindene Ziel der Teilnehmenden am Impulstag Burgenland, zudem das Forum "Österreich is(s)t regional" geladen hat. Denn für die Konsumenten sind die Herkunft, Regionalität und Bio nach wie vor Top Thema. Da ist es einfach GUT ZU WISSEN, woher das Essen auf unseren Tellern kommt!

 

Herkunft, Regionalität und Bio sind weiterhin Top Thema: Gemeinsam ziehen wir an einem Strang, für die Konsument:innen und unsere Bäuerinnen und Bauern!

 

 

 

 

Siemens City Lake Side Eurest

Nur das Beste für unsere Gäste!

Die Herkunft der Lebensmittel transparent und gut ersichtlich für seine Gäste im Lakeside in der Siemens City auszuweisen, ist für   Regionalleiter Alexander Gross eine klare Sache: "Wenn man bei einem Programm wie GUT ZU WISSEN teilnimmt, ist es wichtig, dass unsere Gäste die Transparenz am Teller deutlich erkennen können und wir somit einen Impuls schaffen sich bewusst mit dem Thema Ernährung auseinanderzusetzen".

Die Herkunft und Regionalität von Lebensmitteln ist bei seinen Gästen noch immer das TOP Thema. Vor allem das Aufzeigen regionaler Produkte ist wichtig und trägt zur Kaufentscheidung bei. "Über 80% der Zutaten stammen bei Eurest aus Österreich und wir wollen, dass das unsere Gäste auch wissen!" sagt Eva-Maria Kopitar, HSQE Managerin Eurest

GUT ZU WISSEN ist auch, dass jeden Monat ein Bauernmarkt mit regionalen Lebensmitteln direkt in der Siemens City stattfindet!

 

 

Zentralküche Wimpassing, Kinderbetreuung Stadt Wels

Mit der Zauberlupe wissen wir, wo das Essen herkommt!

"Für uns ist es eine ganz klare Sache für die Kinder gesund und nachhaltig zu kochen.Wir verarbeiten hauptsächlich regionale Lebensmittel und es ist eine Freude wie es den Kindern schmeckt! Die Initiative GUT ZU WISSEN ist für uns eine perfekte Ergänzung um über die Herkunft der Lebensmittel einfach und klar zu informieren" freut sich Mario Häusler, Küchenleiter der Zentralküche Wimpassing.

Täglich versorgt Mario Häusler und sein Team alle städtischen (und auch zum Teil private) Kinderbildungs-und Betreuungseinrichtungen der Stadt Wels mit rund 1.200 Essensportionen."Mir ist die Teilnahme an der Initiative GUT ZU WISSEN der Landwirtschaftskammer auch deshalb wichtig, um die Landwirtschaft zu unterstützen, damit mehr regionale Lebensmittel in die Kindergärten und Schulen kommen" bekräftigt Bildungsreferent Vizebürgemeister Klaus Schinninger bei der  GUT ZU WISSEN Zertifikatsübergabe durch Vizepräsident der Landwirtschaftskammer OÖ Karl Grabmayer.

GUT ZU WISSEN damit mehr regionale Lebensmittel in die Kindergärten und Schulen kommen

 

 

Katholische Hochschulgemeinde Linz

"Gott sei Dank" ist es nun nicht mehr egal, woher die Lebensmittel kommen!

Bereits seit 2018 ist die Katholische Hochschulgemeinde Linz Teilnehmer der Initiative GUT ZU WISSEN. Weil es „Gott sei Dank nicht mehr egal ist – für uns nicht und auch für die Gäste nicht – welche Wege und Produktionsweise für die Lebensmittel in Kauf genommen werden. Andererseits haben wir als kirchlicher Betrieb der Diözese Linz immer schon auch aus dem Schöpfungsgedanken heraus, verschiedenen Ansätze verfolgt und mit GUT ZU WISSEN haben wir die Lösung gefunden" freut sich Rainer Burgstaller, Geschäftsführer KHG Linz.

Für ihn ist auch unerlässlich, dass eine ehrliche und ernst zu nehmende Initiative sich einer ordentlichen Kontrolle unterzieht. "Dass hier ein gewisser Aufwand erforderlich ist, ist für uns eine Notwendigkeit. Ansonsten ist es nicht ehrlich, bzw. werden Systeme auch umgangen. Was nichts kostet, ist nichts wert! Effekt war auch, dass es unser eigener Ansporn wurde, so viele Produkte wie möglich aus der Region oder Österreich zu verkochen. Das hat eine eigene Dynamik entwickelt" bekräftigt Rainer Burgstaller.

GUT ZU WISSEN trägt zu einem wertschätezenden Image bei. Regionalität hat definitiv einen positiven Einfluss auf die Qualität und den Geschmack unserer Speisen.

Rainer Burgstaller

 

kulinario® Produktionsküche Wien-Stubenring

Regionalität, Nachhaltigkeit und Transparenz sind uns wichtig!

Regional einzukaufen und wertschätzend mit den Lebensmitteln umzugehen ist für kulinario® wichtig. Das spürt und schmeckt man! Regionalität, Nachhaltigkeit und Transparenz sind Grundpfeiler der Unternehmenskultur und die Mitarbeiter:innen leben diese täglich. Eine von kulinario® durchgeführte Gästebefragung bestätigt dies: "Wir haben die Wichtigkeit für das Thema Regionalität und Nachhaltigkeit bei unseren Gästen abgefragt. Die Rückmeldungen zeigen, dass die regionlae Herkunft für sie sehr wichtig ist. Und unsere Kund:innen Schätzen es, dass wir mit regionalen Rohstoffen kochen" so Karin Wohlfarter, zuständig für nachhaltige Produktentwicklung.  

GU ZU WISSEN sorgt für die Transparenz auf dem Teller: "Unsere Gäste haben mehrere Möglichkeiten GUT ZU WISSEN wahrzunehmen. Zum einen haben wir die Lupen mit den Herkunftsangaben und allgemeinen Informationen auf den Speiseplänen und Info-Plakten ausgelobt. Zusätzlich sehen unsere Gäste die Auslobung direkt am Tagesaufsteller, wo beim jeweiligen Gericht die Herkunft des Produktes aufgelistet ist. Zum anderen informieren wir online auf unserer Website sowie diversen Broschüren und Präsentationen über die Initiative" freut sich Karin Wohlfarter.

Die Initiative GUT ZU WISSEN unterstützt uns, Transparenz für unsere Gäste zu schaffen. Ebenso sehen wir GUT ZU WISSEN als nützliches Werkzeug für Bewussteseinsbildung bei Kund:innen sowie Mitarbeiter:innen

Karin Wohlfarter

 

Amt der OÖ Landesregierung Betriebsküche Linz

Transparenz mit GUT ZU WISSEN!

An der Initiative GUT ZU WISSEN teilzunehmen war für Küchenleiter Christian Hügelsberger eine ganz klare Sache. Das seine Gäste wissen, woher die Lebensmittel kommen, ist ihm nicht nur wichtig sondern lebt er seit vielen Jahren täglich mit seinem Team. "Die Transparenz durch GUT ZU WISSEN unterstützt mein Motto tu gutes und sprich darüber und die Zertifizierung schafft Vertrauen" freut sich Küchenleiter Christian Hügelsberger, der auch Preisträger des HGV-Awards ist.

"Jede und jeder soll wissen, woher die verarbeiteten Produkte des Gerichts kommen" betont Landesrätin Michaela Langer-Weninger und lobt die Vorbildwirkung der LDZ- Betriebsküche, die pro Jahr 300.000 Essen zubereitet.

 

Regelmäßig verwerten wir ein ganzes Tier - nose to tail!

Christian Hügelsberger

 

Eurest ORF Kantine - Das Künigl

Für uns war schnell klar „GUT ZU WISSEN“ – da machen wir mit!

Als Unternehmen beschäftigt sich Eurest schon über Jahre intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit. Natur- und Klimaschutz, sowie nachhaltiges und achtsames Handeln ist fest in ihren Unternehmensleitlinien verankert.

Davon ist Eurest fest überzeugt und sieht sich  verpflichtet, in der Branche ständig eine führende Rolle im Bereich Nachhaltigkeit einzunehmen und hier als Trendsetter aufzutreten. Über 80% der Lebensmittel stammen bei Eurest aus Österreich und das sollen ihre Gäste auch wissen.

"GUT ZU WISSEN ist dafür ein sehr nützliches Werkzeug den Gästen und Kund:innen die Herkunft der Lebensmittel transparent näherzubringen und damit die naturgegebene Symbiose zwischen Landwirtschaft und Gastronomie aufzuzeigen" sagt Mag. Eva-Maria Kopitar, Qualitätsmanagerin Eurest 

 

Für uns war schnell klar „Gut zu wissen“ – da machen wir mit!

Eva-Maria Kopitar

 

HGV Symposium 2023

Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln in der Gemeinschaftsverpflegung

Fakt ist: Die Verordnung zur Herkunftskennzeichnung in der Gemeinschaftsverpflegung tritt mit 1. September 2023 in Kraft. Sie regelt, dass öffentliche und private Großküchen mit einem konstanten Kundenkreis und einem längerfristigen Auftrag, wie z.B.: Betriebskantinen, Kantinen in Verwaltungsgebäuden und Schulen, Kindergärten, Mensen, Spitäler, Seniorenheime, die Herkunft von Eiern und Eiprodukten, Fleisch und Milch bzw. Milchprodukten schriftlich und für die Konsumenten gut sichtbar bekanntgeben müssen. Für alle drei Produktgruppen ist klar definiert, was Herkunft heißt.

Die Lösung ist: Mit GUT ZU WISSEN sind die Kriterien der Verordnung erfüllt! Das Herkunftskennzeichnungssytem GUT ZU WISSEN verwendet dieselben Prinzipien. Die Grundlage dafür ist die Richtlinie "Transparente Herkunftskennzeichnung in der Gemeinschaftsverpflegung" der AMA Marketing und somit werden mit GUT ZU WISSEN die gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Und er bekommt zusätzlich noch ein gutes Marketinginstrument mit verschiedensten Werbematerial bis hin zu digitalen Auslobungsvorlagen.  

Aus dem Interview mit DI Christian Jochum und Mag. Katharina Tidl

 

Mit GUT ZU WISSEN ist man auf der sicheren Seite!

 

Gastronomiegruppe DoN

Die Lupe fährt Bahn!

Josef Donhauser ist Unterstützer der Initiative GUT ZU WISSEN der ersten Stunde. Für ihn und sein Team ist verantwortliches Handeln kein Schlagwort.

Das jeder Gast das Recht hat, in allen Preissegmenten eine vernünftige Qualität an Speisen zu bekommen ist für DoN so etwas wie ein Grundrecht auf gutes Essen. So ist es daher selbstverständlich, dass Lebensmittel für ihre Speisen eingesetzt werden, die frisch sind und so weit wie möglich nachhaltig produziert wurden. Ob die Lebensmittel aus dem In- oder Ausland kommen, mit der Herkunftskennzeichnung hat der Konsument die Wahlfreiheit und kann sich bewusst entscheiden. Durch die Teilnahme an GUT ZU WISSEN wurde nun bei Fleisch, Milch und Eiern auf 100% aus österreichischer Produktion umgestellt.

Zu einem fairen Essen gehört für mich aber, dass für die Konsumenten transparent ist, was sie für ihr Geld tatsächlich bekommen.

Josef Donhauser

 

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